Unsere Landhaus-Geschichte
Die nun schon jahrzehntelange Historie unseres Landhauses spiegelt das behutsame Handeln eines beherzten Familienunternehmens wieder.
Dies zeigt, dass mehrere Generation in einem sehr guten Miteinander an dieser Geschichte mitwirken und diese fortführen.
1971
Huberta und Siegbert Schnöller kamen 1971 ins Tannheimertal und pachteten die Bogneralm. Im Jahr 1976 folgte die Pacht des Gasthofs Vilsalpsee
1980
Das Landhaus Schnöller wird mit 15 Doppelzimmern und einem Einzelzimmer, sowie einer kleinen Wellnessanlage geplant. 1981 Im Frühjahr erfolgt der Spatenstich. Der Bau wird rasch abgeschlossen, und wir dürfen im Dezember 1981 bereits zu Weihnachten die ersten Gäste begrüßen.
2007
Zimmer werden um Sitzecken vergrößert und der Thermenbereich wird um eine Finnische Saune/Biosauna, Raum der Ruhe, Massageraum, Soledampfbad, Fußkneippbecken und Wasserbettenraum erweitert. Das Restaurant ebenfalls vergrößert und erhält eine großzügige Buffetlandschaft.
2012
3 Zimmer auf der Nord-West-Seite werden komplett erneuert. Sie werden im Sitzbereich mit Kachelöfen verschönert und duften herrlich nach Zirbenholz.
2014
Der ältere Teil der Wellnessanlage wird rundum erneuert. Whirlwanne, Kneipp-Schnecke und Rosenbaden werden durch eine zeitgemäße ländliche Zirbentherme mit Stubensauna, Infrarotkabine und Raum der Wärme ersetzt.
2017
Die alte Landhaustheke und das Stüberl machen Platz für eine neue Bar und mehrer kleine 2er Tische. Der Kamin bleibt als Zeichen der Tradition und der Geschichte das Herzstück unseres neuen Restaurants mit Altholzcharme.
2016/2018/2019
In diesen Jahren werden kontinuierlich die großen, südseitigen Zimmer einem kompletten Facelifting unterzogen. Interieur, Badezimmer und Fußböden sind gleichermaßen ein Bestandteil, wie auch das ganz neue Leitungssystem.
2020
2020 bekamen unsere Bergromanzezimmer nicht nur einen neuen Namen, sondern auch ein komplett neues Leben eingehaucht. Die zwei Zimmer duften nach Zirbenholz und man kann die Morgen- bzw. Abendsonne auf dem neuen Balkon genießen.
Fortsetzung folgt
Wir bleiben am Ball!